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In einem Glas Honig befinden sich bis zu 250 natürliche Inhaltsstoffe!

Der Honig wird richtig gelagert, indem er vom Tageslicht fern im Dunkeln aufbewahrt wird. Die Lagertemperatur sollte nicht allzu hoch sein, optimal wären ca. 10-12° Celsius für cremige Honige und 18-20° Celsius für flüssige Honige. Honig ist stark hygroskopisch, also stark wasserbindend bzw. anziehend.

Früher oder später kristallisiert der Honig aus. Das hat allerdings nichts, wie oft fälschlich angenommen, mit Zuckerzusatz zu tun! Das Kandieren ist vielmehr ein Echtheitsbeweis. Wer fest gewordenen Honig wieder flüssig machen will, stellt das Glas am besten für ein paar Stunden in ein Wasserbad mit einer Temperatur von höchstens 40 Grad Celsius. Danach rinnen die süßen Tropfen wieder wie gewohnt vom Löffel.

Echter, naturbelassener, nie überhitzter Honig, muss kristallisieren. Blütenhonig, bedingt durch den hohen Traubenzuckergehalt und Pollenanteil, schon nach 10 bis 20 Tagen. Waldhonig kann drei Monate bis zu eineinhalb Jahren flüssig bleiben.

Durch Tiefgefrieren wird der Kristallisierungsprozess generell unterbunden, somit kann der Honig gut konserviert werden. Der Gebrauch der Mikrowelle beim Erwärmen des Honigs geht allerdings auf Kosten der inneren Qualität (Verminderung bis Vernichtung der Fermente sowie anderer wertvoller Inhaltsstoffe).

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